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Restaurant Theaterklause

Grabenstraße 14, 14776 Brandenburg an der Havel
Foto: Antje Preuschoff
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Foto: Antje Preuschoff
Foto: Antje Preuschoff
Foto: Antje Preuschoff
  • Beschrei­bung des Anbie­ters
  • Ausstattung

Beschreibung

Genuss & Kultur

Vorhang auf für Gemütlichkeit und hervorragendes Essen im Restaurant Theaterklause inmitten der Havelstadt Brandenburg. Hier, Tür an Tür mit dem Brandenburger Theater und vis-ä-vis des Stadtparks, genießen Sie in legerer Atmosphäre saisonale, mediterran beeinflusste sowie auch klassisch zubereitete Speisen.

Ganz gleich, ob Sie vor Ihrem Theaterbesuch zum À-la-carte-Essen vorbeikommen, unseren ausgiebigen Brunch an Sonntagen probieren möchten oder das passende Catering bzw. einen Partyservice suchen, unser kompetenter, umfassender Service als auch unsere Leidenschaft für regionales raffiniertes Kochen werden Sie begeistern. Selbstverständlich können Sie sich auch „nur“ einen Cocktail gönnen oder sich durch unsere Wein- oder Whiskeykarte probieren – das geht sehr idyllisch auf unserer Terrasse oder extrem behaglich in unserer rot gepolsterten Sofaecke. Entscheiden Sie selbst und kommen Sie vorbei.

 

Der Unternehmer – die Person

René Kolldehoff ist so etwas, was man ein Brandenburger Urgestein nennen könnte. An fast jeder Ecke bekannt und immer mittendrin. „Die Brandenburger denken, ich komme aus Brandenburg“, erzählt er daher schmunzelnd. Dem ist aber gar nicht so. Denn René Kolldehoff hat die Stadt erst dank der „Theaterklause“ kennen und lieben gelernt.

Aufgewachsen in Berlin, hat er zunächst Kommunikationselektroniker und Tischler gelernt, bevor er Koch wurde. Doch die Gastronomie war es, die ihn letztendlich nie los ließ. Außerdem geprägt durch seinen Vater, den Schauspieler Reinhard Kolldehoff, verband er früh Kultur und Küche – in seinem Restaurant „Kolldi“ in Berlin.

„Da haben irgendwann Gäste gemeint, in Brandenburg gibt es ein wunderschönes Theater und die Gastronomie da wäre genau das Richtige für dich“, erzählt der Wirt. Also fuhr er in die Havelstadt. „Ich habe mich gleich in die „Theaterklause“ verliebt und gesagt: `Wenn ihr wollt, will ich das machen`“. Gesagt, getan: Der Rest ist nun schon 14-jährige Geschichte – und René Kolldehoff gehört zum Stadtbild.

Übrigens: Von Anfang an mit dabei ist Jessica „Jessi“ Stöwe, rechte Hand des Chefs und „bekannter als ich“, sagt er schmunzelnd über seine Logistik- und Serviceexpertin.

 

Produkte – Dienstleistungen – Lösungen

„Das Theaterabendbrot“ und die „Currywurst“ zählen zu den Hits nach einem Kulturabend, aber die „Theaterklause“ kann ganz viel. René Kolldehoff fällt es daher schwer, seiner Küche einen Stempel zu verpassen. „Es ist wohl ein deutsch-mediterranes Crossover mit vielen Einflüssen“, überlegt er. Woran das liegt? Natürlich an den Köchen. Mit Nipo, ursprünglich aus Bangladesch, der zehn Jahre in Top-Restaurants in Italien gelernt hat, und André - „Kräuterhexe“ und Experte für alles vegane und vegetarische – sowie dem Chef selbst natürlich, der sich als der Fleischkoch bezeichnet, „sind wir sehr breit aufgestellt und können alles kochen.“

Das begeistert auch beim Catering. „Wir sind an allen möglichen Orten und werden für alles Mögliche gebucht“, erzählt der Gastronom und kündigt schon einmal an: „Wir sind bei den Wassermusiken an der Regattastrecke und dem Kultursommer auf dem Marienberg wieder dabei“.

Worauf die Gäste noch ein klein wenig warten müssen, ist das Kulturprogramm. Coronabedingt sind die bisherigen Planungen über den Haufen geworfen worden. Aber die Künstler, wie etwa Wigald Boning, wollen unbedingt kommen, berichtet René Kolldehoff. „Vermutlich im September fangen wir wieder an.“

Aus­stat­tung

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